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- Ab Pentium 100 und 48MHz Arbeitsspeicher sollte bei vorhanden Lizenzen
(Flohmärkte) Windows NT auf den Arbeitsstationen installiert werden.
- Ändert man nicht die Dateirechte
einer NT-Arbeitsstation ist diese genauso unsicher wie Windows 95/98.
- Sollen möglichst viele Programme auf den Arbeitsstationen problemlos
laufen, ist die Änderung der Dateirechte nicht zu empfehlen. (Auf alle
Fälle Klone vor der Änderung anlegen.)
- Um mit einem Computer vernünftig arbeiten zu können braucht man
lediglich Officeanwendungen, einen Browser (IE 6.0, Netscape 6.1) und
einen Virenscanner (Nur noch H+BEDV Freeware.)
- Beim Klonen von NT-Arbeitsstationen eventuell SID-Wechsler einsetzen.
(Ist in den Netzversionen von Driveimage und Ghost enthalten.)
- Die Einführung eines eigenen Accounts für jeden Benutzer erhöht
die Hemmschwelle für Schüler ein Gerät zu manipulieren. (Benutzer
anlegen)
- Durch Systemrichtlinien können Änderungen am System eingeschränkt
werden. Durch erzwungene Profile erhält man einheitliche Startmenüs und
Programmeinstellungen (mehr...)
- Durch einen Proxy auf dem Server oder durch den Kommunikationsserver
des PI kommt man ins Internet.
- Vor der (neu)Installation eine Checkliste anlegen, und nach ihr
vorgehen.
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