Linux am LSG: |
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Administration / Linux / Serverkonfiguration / Setup / LFS / 3.3 | ||
Die Übersicht in Kurzform |
Als Ausgangsbasis für mein LFS System dient eine frische SuSE 8.0, es
kann aber wirklich jede X-beliebige Distribution sein. Für
Arbeitserleichterung bekommt sie eine graphische Oberfläche, ansonsten
jedoch nichts außer einem Compiler. Alles andere wird selbst gebaut
Neben dem do-it-all-yourself kann man sich das LFS System auch gleich selbst aufsetzen lassen. Die automatisierte Variante gibts hier Nachdem man nun sein Grundsystem hat will man es so schnell wie möglich auch in ein Netzwerk hängen. Mit den grundlegenden Netzwerkutilities kein Problem. Hier geht es um die Clients und Tools (DNS, NFS) Sinn und Zweck der ganzen Übung war es, ACLs einführen zu können. Die Installation und Anwendung der Utilities werden diesem Teil aufgezeigt Für eine Domäne wichtig: Einheitliche Anmeldung, Datenablage, ... In diesen Texten wird das Aufsetzen der PAM - Module besprochen und ein LDAP Server aufgesetzt. Außerdem geben wir die Verwaltung an LDAP ab. Jetzt sind es mehrere Benutzer. Aber wenig Festplatte! Wie die Quotas eingerichtet werden steht hier Nach den Clients kommen die Server. Anfangen tun wir mit den leichtesten, FTP und NFS Nach dem Grundsystem stellt sich schnell die Frage wie es weitergeht. Hier entstehen die Texte für einen Außerdem will man einen LFS Server gerne auch von außen fernwarten. Die zugehörige Installation von SSH, Webmin und eventuell Telnet findet sich demnächst hier. Beim Netzwerk geht noch viel mehr als bislang. Mehrere IPs für eine Karte, ppp und pptp sowie isdn und adsl. Router und Masquerade gefällig. Alle weiteren Netzwerkdienste und Einstellungen finden sie hier. LFS macht Spaß und Sie wollen mehr? Dann lesen Sie hier wie man Zum Schluss die technische Herausforderung. Sie können keine Kommandozeile mehr sehen. Dann brauchen Sie X. Hier steht wie |
Die Anleitung der Version 3.3 |