Linux am LSG:
Serverkonfiguration
ethX 194.246.252.79
| Netzwerkkarte: | Adresse | Subnetzmaske | Standardgateway | Firewall |
| eth3 | 194.246.252.79 | 255.255.255.192 | 194.246.252.65 | ext |
| eth2 | 10.0.0.3 | 255.255.0.0 | -- | int |
| eth1 | 10.2.0.3 | 255.255.0.0 | -- | int |
| eth0 | 10.3.0.3 | 255.255.0.0 | -- | int |
| eth4 | PPPoE | ext |
desweiter gibt es ein Script, um am Installationsort eth0:1 den Zugang zum Netzwerk zu ermöglichen. Dazu bitte
Bei der Installation wurden alle Karten auf DHCP gestellt. Da auf dem Kabel ein DHCP Server hängt, kann man jetzt gemütlich alle Karten durchprobieren, welche Karte welche Nummer hat, die dann im obigen Fenster erscheinen.
Des weiteren werden ein paar statische Routen konfiguriert::
| Zielnetz | Subnet | Gateway | Device |
| 10.6.0.0 | 255.255.0.0 | 10.3.0.1 | eth0 |
| 10.0.101.0 | 255.255.255.0 | 10.0.0.100 | eth2 |
| 10.0.102.0 | 255.255.255.0 | 10.0.0.100 | eth2 |
Konfiguriert werden die fünf Netzwerkkarten mittels YaST2 -> YaST2 Module -> Netzwerk/Basis -> Konfiugration der Netzwerkkarte. Für die bebilderte Anleitung:
Man klickt auf ändern, wählt sich die Karte aus und gibt ihr eine IP Adresse. Bei der letzten Karte kann man dann auch Rechnernamen, DNS und Routing einstellen. Da wir mehr als eine Karte haben, helfen wir dem SuSE System noch bei der Fehlerbeseitigung und öffnen mittels F2 kwrite /etc/sysconfig/routes die Datei mit den ROuten und schrieben beim Defaultgateway anstelle des zweiten (letzten) Minuszeichens die Schnittstelle hinein, an der der Standardgateway auch tatsächlich hängt, in unserem Fall ist dies eth3.