Linux am LSG:
Clientkonfiguration:
Lehrerrechner

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Vorüberlegung

Installation mit YaST2

LInux LOader - Bootkonfiguration

Der i815 Chipsatz - eigener XFree3.3 und Sounddriver

Programme und Komponenten (Staroffice, Corel Photo-Paint, Netscape)

Netzwerkeinstellung, NIS und YP, Proxy

Kernel mit MOSIX und i815, UDMA66 - Unterstützung

Lokale Sicherheit: Profile und Dateizugriffsrechte

Und zum Schluss die KRÖNUNG:
Der FRITZ! PCI ISDN Kontroller mit Ein- und Auswahl, IP forwarding und Masquerading.

Vorüberlegung:

Unser Paraderechner: P700 und wie (fast) alle mit i815 (Graphik)chip.

Der Rechner stellt insgesamt 3 Betriebssysteme zur Verfügung. Diese 3 Betriebssysteme sind in 5 Partitionen (3 primären und 2 logischen) untergebracht.

In der ersten Partition befindet sich Windows 2000, da es sich in die erste Partition schreiben muss, um installiert werden zu können. Da es so etwas wie eine Zylindergrenze gibt, muss jetzt die BOOT - Partition von Linux kommen. Die dritte Partition geht an Windows 98, auch dieses benötigt eine primäre Partition, die innerhalb von 1024 Zylindern liegt. In der erweiterten Partition liegen dann noch die SWAP und die ROOT Partition der Linux-Installation.

 

Kernel:

Ganz neu (zumindest heute, gestern, vorgestern, vorvor...): 2.2.17 mit den folgenden Patches:
LVM, ReiserFS, MOSIX, IDE-PATCH, Masquarading-Patch
(eventuell 3Com). Nachdem man sich alle Patches und den Kernel downgeloaded (Links hier) hat, muss man den Kernel in ein Verzeichnis mit mindestens 300MB freien Speicherplatz kopieren. Wenn dies erfolgreich war, kann man sich einen rohen KERNEL kompilieren, dabei kann man schon alle Einstellungen vornehmen. Dann werden nacheinander der Masqu, der IDE, der Mosix, der ReiserFS und der LVM Patch installiert. Das Resultat können sie HIER downloaden.